Gedanken schweben (1649)
Gedanken schweben
Gedanken schweben durch den Wald
die Bäume hoch und auch sehr alt
dein Leben scheint hier wie ein kleines Licht
mal scheint die Sonne, mal auch nicht
hier kommt deine Seele mal zur Ruh
hör nur einmal den Vögeln zu
wenn dieser Wald so mit dir spricht
fühlst du die Geräusche, oder hörst du sie nicht?
dein Leben bietet dir hier Genuss
mit Stress ist hier doch sehr schnell Schluss
deine Seele atmet tief und fest
so gib dem Stress doch hier den Rest
28.11.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1649 aus Band 62
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Man fühlt sich (1648)
Man fühlt sich
Man fühlt sich verbunden
blickt weit doch zurück
sieht viele kleine Teile
und doch ist´s ein Stück
ein Stück deines Lebens
mit Freude und Glück
mit Trauer und Leiden
ist alles in dem Stück
es wurde dir geschrieben
wer auch immer dies war
als Teil deines Lebens
und was auch geschah
in der Familie verbunden
mit Freude und Glück
schaue hoffnungsvoll nach vorne
und lass Schlechtes zurück
1.11.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1648 aus Band 62
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Die Welle der Erinnerung (1644)
Die Welle der Erinnerung
Die Welle der Erinnerung
schwappt ins Wohlfühlkuckucksheim
es war nicht immer eine schöne Zeit
die mit dieser Welle brach herein
oben auf der Welle schwimmt aber auch
die Freude und das Glück
diese lassen Spuren ihrer Zeit
im Herzen dir zurück.
10.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1644 aus Band 62
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Die Dunkelheit der Nacht (1643)
Die Dunkelheit der Nacht
Die Dunkelheit der Nacht
die hat dir Angst gemacht
denn auch die Sonne am Morgen
vertreibt nicht alle Sorgen
das Hoffen und das Glauben
wird dir die Sorgen rauben
die Hoffnung auf das Glück
bringt Zuversicht zurück
15.10.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1643 aus Band 62
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Frohe Ostern
Allen meinen Leserinnen und Lesern und den Besuchern und Besucherinnen meiner Gedichte-Seiten wünsche ich ein schönes friedliches und gesundes Osterfest 2021.
Bleiben sie oder werden sie Gesund.
Vielleicht lockert auch das ein oder andere Gedicht auf meinen Seiten ihre Stimmung etwas auf, dies würde mich freuen.
Ihr Gerhard Ledwina
Windgeblasen (1639)
Windgeblasen
Windgeblasen durch die Lüfte
fliegt ein Blatt so wunderschön
muss durch diese starken Winde
ungehalten weiterziehn
Gerade hing es noch am Baume
war noch lieblich anzusehn
doch es musste durch diese Winde
fliegend nun nach unten gehen
2.10.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1639 aus Band 62
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Ich vermisse (1638)
Ich vermisse
Ich vermisse die Wellen
den Wind und das Meer
das Rauschen des Wassers
kein Möwenschrei mehr
der Abend ist dort heller
und der Strand ist so schön
am Deich noch spazierend
den Sternenhimmel sehn
auf der Seebrücke stehen
um Schiffe zu sehn
weit in der Ferne
nur du musst schon geh´n
die Zeit an der Küste
ist leider vorbei
kein Blick auf die Küste
und kein Möwengeschrei
1.9.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 638 aus Band 62
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Vergesst nicht (1636)
Vergesst nicht
Vergesst nicht die Toten
die sinnlos verheizt
erschossen durch Kriege
der Hass ging sehr weit
denkt immer an Frieden
miteinander reden ist Gut
nur Freundschaft ist Leben
und Hass eine Brut
30.10.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1636 aus Band 62
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Verbunden (1635)
Verbunden
Verbunden bist du mit viel Namen
ob dir das immer nur gefällt?
Verstreut in vielen der Regionen
gesammelt und in Listen aufgestellt
für vieles ist es eine Überraschung
was man so alles finden kann
nicht immer findet man nur Freude
es zieht dich trotzdem in den Bann
was mussten viele Menschen leiden
wenn viele Kinder sind gleich weggestorben
und hatten vieles zu ertragen
mit Freude und auch vielen Sorgen
du siehst, mit wem bist du verbunden
auf unserer doch so kleinen Welt
auch bekannte und berühmte Persönlichkeiten
als stünden sie alle in einem Zelt
die Zahlen sind fast unerschöpflich
das man alles gar nicht ausdrücken kann
über Jahrhundert kannst du Verbindungen erleben
mit Freude und Trauer, es zieht dich in den Bann
10.7.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1635 aus Band 62
Ein Gedicht über die Ahnenforschung und die Verwandtschaft, die man dabei findet.
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Töne lauschen (1631)
Töne lauschen
Töne lauschen in der Nacht
der Abend hat sie mitgebracht
ein Vogel ruft noch durch die Nacht
mit Melodie und sehr bedacht
er ruft und lockt mit seinen Weisen
und zirpt, es ist zum Herzerweichen
doch dieser Klang ist wunderschön
wie lange mag dieser Gesang wohl gehn?
10.05.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1631 aus Band 62
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Der Mond der (1634)
Der Mond der
Der Mond der trägt sein helles Licht
zu dir ins Kämmerlein
und viele denken so an dich
so bist du nicht allein
sei du gegrüßt vom hellen Strahl
denn Freunde winken dir zu
genieße den schönen Augenblick
und gehe auf die Freunde zu
1.6.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1634 aus Band 62
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Wie laut (1632)
Wie laut
Wie laut ist doch die unsrige Welt
die Töne sind nie abgestellt
es klappert hier, es dröhnt mal dort
so geht es doch in einem fort
selbst in der Nacht gibt es keine Ruh
da hört man wieder Zügen zu
und oben saust ein Flieger fort
er will schnell weg zum anderen Ort
und wenn man Glück hat wird´s mal leise
hört man auch Vögel in ihren Weisen
dies ist doch Balsam für die Ohren
sonst ist man im Lärm bald nur verloren
10.05.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1632 aus Band 62
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Die Glocken hallen (1629)
Die Glocken hallen
Die Glocken hallen durch die Nacht
es ist schon spät, ist schon nach Acht
und auch die Vögel schlafen schon
noch ruft die Grille mit ihrem Ton
die Wolken ziehen schnell dahin
wohin werden sie denn weiterziehn?
und Sterne haben sich versteckt
sie werden von Wolken zugedeckt
der Wind der bläst zur Abendstunde
und das Motorrad dreht eine Runde
es dröhnt noch durch die Abendzeit
in dieser Nacht, sie geht noch weit
10.05.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1629 aus Band 62
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Noch leuchten (1628)
Noch leuchten
Noch leuchten hell die Sterne am Himmel
und langsam auch das Morgenrot erwacht
im Tal der Nebel steigt nach oben
bis dass die Sonne scheint und lacht
die Tiere kommen auf die Lichtung
denn auch ihr Tag ist jetzt erwacht
die Vögel werden immer lauter
und hinten plätschert noch ein Bach
10.05.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1628 aus Band 62
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Alarm (1626)
Alarm
Ein Virus geht um
dies ist schon recht dumm
was kann man da machen
muss sich vermehrt Hände waschen
möglichst sich nicht berühren
man kann ihn nicht spüren
sollst Abstand halten
möglichst auch die Alten
man muss es begreifen
es geht nur mit Seifen
mit Abstand und Zeit
kommt der Virus nicht weit
bleibt bitte zu Hause
gönnt dem Pflegepersonal eine Pause
wir müssen zusammenstehen
anders wird es nicht gehen
19.03.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1626 aus Band 62
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